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Köln

OKTAGON 78 in Köln mit Sophia Thomalla: Live im TV und Stream


Lanxess-Arena am Samstag
Besucher müssen über 18 sein: Hier sehen Sie das MMA-Event im TV

Von t-online, pb

Aktualisiert am 18.10.2025Lesedauer: 3 Min.
Sophia Thomalla moderiert für RTL den "OKTAGON 78" aus der Lanxess-Arena in Köln (Symbolfoto): Der Kampf ist erstmals im Free-TV zu sehen.Vergrößern des Bildes
Sophia Thomalla moderiert für RTL den "OKTAGON 78" aus der Lanxess-Arena in Köln (Symbolfoto): Der Kampf ist erstmals im Free-TV zu sehen. (Quelle: André Havergo/imago)
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Wilde Szenen in der Lanxess-Arena sind versprochen: RTL überträgt den "OKTAGON 78" aus Köln. Alle Informationen für MMA-Fans.

Kein Eishockey und auch kein Konzert: In der Lanxess-Arena wird am Samstagabend gekämpft. Am Samstagabend findet dort das Mixed-Martial-Arts-Event "OKTAGON 78" statt – 20.000 Besucher werden erwartet. RTL überträgt das Großereignis erstmals live im Free-TV, und zwar ab 22.45 Uhr nach dem Topspiel der 2. Bundesliga.

Beim Mixed Martial Arts (MMA) handelt es sich um eine meist in Käfigen ausgetragene Kampfsportart, die verschiedene Disziplinen, wie Kickboxen, Jiu-Jitsu und Ringen, miteinander vereint. In den USA erfreut sich der Sport, vor allem in Form der weltweit größten Liga Ultimate Fighting Championship (UFC), bereits großer Beliebtheit – auch in Deutschland wird er immer beliebter.

Wo kann man "OKTAGON 78" im Fernsehen sehen?

Im Mittelpunkt steht der Hauptkampf zwischen Christian Eckerlin und dem Slowenen Ivica Trušček. Der 38-Jährige ist eines der bekanntesten Gesichter des deutschen MMA – und wird auf seinem Weg zum Kampf in einer sechsteiligen Dokumentation begleitet.

RTL schaltet sich für die Hauptkämpfe ab 22.45 Uhr in die Lanxess-Arena dazu. Wer die früheren Kämpfe sehen will, braucht ein Abonnement beim Streamingdienst RTL+ – dort beginnt die Übertragung ab 17.10 Uhr. Alternativ kann man auch einen Zugang zu dem Livestream auf der Website des Veranstalters kaufen: für 140 Euro.

Welche MMA-Kämpfer sind beim "OKTAGON 78" in Köln dabei?

RTL hat in dieser Woche eine sogenannte vorläufige "Fight Card" veröffentlicht. Einen Überblick darüber also, welche Kämpfe angekündigt sind. Zur Erklärung: In den Klammern hinter den Kämpfern finden Sie deren jeweilige Bilanz – sortiert nach Siegen, Unentschieden und Niederlagen. Anschließend die jeweilige Kämpferklasse, in der die Kämpfer antreten.

Der erste Kampf des Abends, das sogenannte Catchweight, wird gegen 18.30 Uhr erwartet. Der finale Kampf dürfte ab etwa 23 Uhr über die Bühne gehen. Hier die Übersicht:

  • Christian Eckerlin (17-7-0) vs. Ivica Trušček (44-39-0) - Welterweight
  • Alina Dalaslan (3-0-0) vs. Katharina Lehner (9-7-0) - Bantamweight
  • Kasim Aras (10-5-0) vs. Simon Biyong (11-5-0) - Heavyweight
  • Patrick Vespaziani (5-2-0) vs. Denis Stojnić (16-3-0) - Heavyweight
  • Cihad Akipa (9-2-0) vs. David Piechaczek (4-1-0) - Middleweight
  • Igor Severino (9-1-0) vs. Khurshed Kakhorov (13-1-0) - Bantamweight Titelfight
  • Arijan Topallaj (7-2-1) vs. Hassan Kayani (3-0-1) - Catchweight 74kg
  • Tamerlan Dulatov (2-0-0) vs. Henrique Melo (2-0-0) - Welterweight
  • Aleksandar Stefanovic (5-7-0) vs. Jesus Samuel Chavarría (6-0-0) - Catchweight 95kg
  • Marek Bartl (15-14-0) vs. Kennedy Rayomba (6-4-0) - Middleweight
  • Altin Zenuni (1-0-0) vs. Marcel Máša (0-0-0) - Catchweight 68kg

Moderatoren beim "OKTAGON 78": Wer ist dabei?

Die Moderation übernehmen Anna Kraft und Sophia Thomalla. Max Coga analysiert als Experte, Andreas Kozocsa kommentiert. Mit dieser Premiere testet RTL, ob Mixed Martial Arts – eine Kampfsportart, die Kickboxen, Jiu-Jitsu und Ringen vereint – auch im deutschen Fernsehen Fuß fassen kann. In den USA ist die UFC längst Massenphänomen.

MMA-Fans aus Köln und der Region ist es eine Chance, das Großevent in der heimischen Arena zu erleben – wem Live-Tickets fehlen, kann die Kämpfe ab 22.45 Uhr im RTL-Vorprogramm verfolgen. In die Halle hinein dürfen nur Besucher, die älter als 18 Jahre alt sind.

Mit dieser Premiere testet RTL, ob Mixed Martial Arts – eine Kampfsportart, die Kickboxen, Jiu-Jitsu und Ringen vereint – auch im deutschen Fernsehen Fuß fassen kann. In den USA ist die UFC längst Massenphänomen.

Regeln beim "OKTAGON 78": Was muss man wissen?

MMA folgt einem umfangreichen Regelwerk, das die Sicherheit der Kämpfer gewährleisten soll. Erlaubt sind Schläge, Tritte, Knie- und Ellbogenstöße, aber nicht überall: Der Hinterkopf ist geschützt, ebenso Kehle und Augen. Verboten sind zudem Kopfstöße, Tiefschläge, Kratzen, Beißen und Attacken auf Finger- oder Zehengelenke. Bei Absicht folgen Punktabzüge oder Disqualifikation. Im Bodenspiel dürfen Kopfstöße mit dem Knie nicht verwendet werden, und Griffe in den Käfigzaun sind untersagt.

Der Ringrichter und ein Ringarzt überwachen die Kämpfer kontinuierlich. Der Kampf endet, wenn ein Fighter nicht mehr intelligent verteidigen kann. Dadurch bietet MMA mehr Schutz als beispielsweise Boxen, wo Athleten nach Niederschlägen trotz Benommenheit weiterkämpfen dürfen. Oberflächliche Verletzungen wie blaue Augen oder Schnitte sind im Kampfsport normal, langwierige Schäden aber eher selten.

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