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Köln

Frechen bei Köln: Polizei stoppt Autofahrer mit zwei Kilo Kokain im Gepäck


Fahrer flüchtet vor Polizei
Verfolgungsjagd auf der A4 – Ermittler finden Drogen und Bargeld

Von t-online
16.10.2025Lesedauer: 1 Min.
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Blaulicht auf einem Streifenwagen (Symbolbild): Die Beamten konnten den Mann am Montagnachmittag festnehmen. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/dpa-bilder)
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Eine Kontrolle auf der A4 endet in einer Verfolgungsjagd: In Frechen bei Köln greift die Polizei zu – und macht einen brisanten Fund.

In Frechen bei Köln hat die Polizei am Montagnachmittag einen 45-jährigen Autofahrer nach einer Verfolgungsjagd festgenommen. In seiner Tasche fanden die Beamten fast zwei Kilogramm mutmaßliches Kokain sowie Bargeld. Der Mann befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.

Gegen 14.50 Uhr wollten Beamte der Polizei Köln den Verdächtigen auf der Bundesautobahn A4 im Bereich Frechen-Süd für eine Kontrolle stoppen. Der 45-Jährige missachtete die Anhaltezeichen, beschleunigte sein Fahrzeug und flüchtete über den Seitenstreifen ins Frechener Stadtgebiet. Dabei fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit und ignorierte mehrere rote Ampeln.

45-Jähriger leistet Widerstand bei Festnahme

Die Polizisten verfolgten den Mann und entdeckten kurze Zeit später das verlassene Auto im Bereich der Lindenstraße. Der Flüchtige hatte seine Flucht zu Fuß mit einer Tasche fortgesetzt. Die Beamten liefen ihm nach und konnten ihn kurz darauf stellen und festnehmen.

Bei der Festnahme leistete der 45-Jährige Widerstand gegen die Polizisten. Dabei erlitt ein Beamter leichte Verletzungen, auch der Beschuldigte zog sich leichte Verletzungen zu. In der mitgeführten Tasche entdeckten die Beamten Päckchen mit fast zwei Kilogramm mutmaßlichem Kokain sowie Bargeld.

Die Polizisten stellten die Identität des Mannes fest und fertigten Strafanzeigen. Sie stellten die aufgefundenen Drogen, zwei Mobiltelefone, Bargeld und das Auto sicher. Im weiteren Verlauf brachten Beamte den Beschuldigten in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats 13 der Polizei Rhein-Erft-Kreis dauern an.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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