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Köln

Köln: Tödlicher Unfall auf der A59


Rettungshubschrauber im Einsatz
Unfall auf A59: Ein Toter und mehrere Schwerverletzte

Von t-online
Aktualisiert am 10.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Schwerer Unfall auf der A59: Ein Wohnmobil ist bis zur Unkenntlichkeit ausgebrannt. Der Fahrer starb.Vergrößern des Bildes
Schwerer Unfall auf der A59: Ein Wohnmobil ist bis zur Unkenntlichkeit ausgebrannt. Der Fahrer starb. (Quelle: Marius Fuhrmann)
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Auf der A59 prallt ein Wohnmobil mit einem Lkw und einem Auto zusammen. Der Fahrer des Wohnmobils stirbt.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 59 bei Köln ist am Donnerstagmorgen eine Person ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei erlag der bislang nicht identifizierte Fahrer eines Wohnmobils noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Mindestens fünf weitere Menschen, darunter zwei Ersthelfer, erlitten teils schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Seelsorger betreuten an der Unfallstelle die Zeugen und Betroffenen.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler sei der Fahrer des Wohnmobils gegen 10.30 Uhr in der Baustelle zwischen den Anschlussstellen Wahn und Lind auf einen vorausfahrenden Lkw aufgefahren. Kurz darauf solle ein nachfolgendes Auto mit dem Wohnmobil kollidiert sein. Anschließend sei ein Schuttlaster mit einem 60-jährigen Fahrer auf die bereits verunfallten Fahrzeuge geprallt.

Schwerer Unfall auf A59: Fahrbahn nach Vollsperrung wieder frei

Durch die Wucht des Aufpralls gerieten das Wohnmobil sowie das beteiligte Auto in Brand. Ein Unfallaufnahmeteam sicherte die umfangreiche Spurenlage.

Beide Richtungsfahrbahnen waren zwischenzeitlich voll gesperrt. Nachdem die Sperrung in Richtung Köln im Laufe des Tages wieder aufgehoben wurde, dauerte die Sperrung in Richtung Königswinter bis zum frühen Freitagmorgen.

Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen zur Identität des Verstorbenen sowie zum Unfallhergang aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei Köln unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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